| Verzeichnis von bei Fritz v. Hippel angefertigten Dissertationen: Josef Esser 1935; Emil Möller 1936; Hornung 1937; Martha Schmidt 1938; Hans Dombrowski 1939; Karl Rudloff 1939; Karl Schelbert 1940; Egon Lauwartz 1940; Notizen, Gutachten sowie Zweitgutachten; Dissertation Walter Kasper; Referat zur Dissertation Nikolaus Wendelings; Staatsanwalt Karl Nagel bezüglich einer geplanten Dissertation; Erstgutachten Ilmar Tammelo 1944; Zweitgutachten Leutnannt Wolfgang Koch; Feldpostbrief von Dr. Heiland und Brief Rundbriefs des Reichsministers für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung betreff Doktorprüfung; Rundbrief des Dekans der Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultät Marburg: Voraussetzungen für Ausnahmebewilligungen bei Dissertationen; Dekan Rechtswissenschaftliche Fakultät der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt an Hauptlehrer Becker: Veröffentlichung der Dissertation des Sohnes Willy Becker; Unteroffizier Schwenheim an Fritz v. Hippel: Alltag an der Front; Korrespondenz mit Heinrich Jacobi: Feldpostbrief Hermann Lahr; Gutachten Franz Beyerle zur Habilitation von Josef Esser "Wert und Bedeutung der Rechtsfiktionen"; Korrespondenz mit Walter Hallstein, Frankfurt: Bitte um Zweitgutachten Fritz v. Hippels; Gutachten zur Dissertation von Siegfried Kleinschmidt; Hans-Gerhard Kip an Fritz v. Hippel; Notizen zu Koreferaten: Dissertationen F. Berger; Otto Müller; Karl Hermann Schmidt; Gerhard v. Tevenar [?]; Hans Immich; Hans Schöffer; Assessor Mamingen [?]; Hermann Sietz; Gasse; Kleinschmid; Korresponvon Klaus Zieser; Korrespondenz und Gutachten zur abgelehnten Habilitation von Amtsgerichtsrat Dr. Wilhelm Weber, Berlin; Korrespondenz mit Landgerichtsrat Dr. Karl August Bettermann, Hagen: Habilitation und Lebenslauf; Fritz v. Hippel an Heiland; Korrespondenz mit Hans Schoenheinz; Erstgutachten zur Habilitation Josef Esser; Fritz v. Hippel an Julius Toberentz: Anfechtung eines Gerichtsurteils. |
