Finanz- und Besoldungsangelegenheiten, Institutszustand nach dem ersten Weltkrieg; Antrag zum Staatsvoranschlag 1921; Entlassung jüdischer Assistenten; Einzelfälle: Stör, Franz Hummel, Robert Schwarz, Karl Briegleb, Walter Schoeller,Karl Dorner, Karl Wahl, Hans Schindhelm, Johann Howitz, Emil Fromm, Wilhelm Hennebruch, Alfred Ehrhardt, Erich Föhrenbach, Adolf Kohn, Otto Liede, Fritz Leibbrandt, Hans Häuber, Wilhelm Meigen, Bettag, Georg Scheuing, Otto Schlichting, Freudenberg, Alfred Schneckenburger, A. Skita, Albert Bewolle, Richard Alles, Adolf Heck, H. Lecker, Erich Konrad, Clemens Schöpf, Burger, Franz Bergel, Emil Levy, Hermann Staudinger, Hans Lecher, Schwarz, Karl August Rojahn, Walter Hückel, Anton Hensle, K. Seifert, Gertraud Hammann, Hans Weiss, Karl Winterfeld, Rudolf Signer, Georg Meyer, Theodor Weigel, Marianne Angermann, Albert Schwartz, Erich Kamenz, Fritz Holschneider, Hans Johner, Heinrich Schulz, Heinz Hoek, Cornelius Rauch, Waltere Frost, Erich Goth, Georg Demmler, Josef Goubeau, Philipp Zaimis, Günter Rienacker, Hans Kohlschütter, Kurt Loewenberg, Zintl, Friedrich Schloffer,Fritz Bondy, Remy, Heinrich Freudenberger, Richard Wagner, Karl Bolz, Ludwig Eitel, Siegfried Neumayr, Werner Kern, Ernst Otto Leupold, Heinz Haas, Ewald Rönsberg, Ernst Trommsdorff, Liselotte Jühling, Gerhard Berger, Gustav Leupold, Otto Wiedemann, Kurt Preiss, Adolf Steinhofer, Peter Dieter, Werner Fischer, Karl Brünger, Elfriede Husemann, Werner Kern, Erwin Sauter, Erich Adam, Kurt Feuerstein, Gottwalt Fischer, Karl Bolz. |