Überlegung zu einem Landesgestüt und der Errichtung einer Universitätsreitbahn (1818ff); Kavallerieleutnant von Gillmann wird der erste Universitätsstallmeister (1822); Reitunterricht; Benutzung der städtischen Reitbahn; Lehrvertrag des Universitätsrittmeisters von Gillmann; Universitätsreitbahn zu Heidelberg; Besoldungsfragen; Unterstützung durch die Stadt; Reitunterricht kann noch 1837 mangels Räumlichkeiten nicht stattfinden; Stadt erwägt Bau eines Reithauses (1837); Versetzung von Gillmanns nach Karlsruhe und Vertretung durch Ferdinand Müller (1840); Erneuerung der Reitbahn (1842); Teilnehmerliste am Reitunterricht (1862); Stadt untersagt die Benutzung der Reitbahn durch ferdinand Müller (1863); Müller gibt seine Stelle als Reitlehrer auf (1863); Gerücht von der Schließung der Universitätsreitschule wegen mangelnder Inanspruchnahme durch Universitätsangehörige, u.a. infolge der Revolution und der Anwesenheit preußischer Truppen (1850); Bitte von Studenten um Beibehaltung der Reitschule mit 56 Unterschriften (1857); Reitschülerliste mit 15 Namen (1851); Anfrage der Universität Gießen, die sich mit dem gedanken trägt, eine reitbahn einzurichten (1854); Bewerbung des Stallmeisters Schwingheiner aus Nürnberg (1860)Anfrage der Hundefreunde Freiburg, die Reitbahn, Peterstraße 4, neben der Sinnerhalle (Bertoldstraße) im April 1907 nutzen zu dürfen. |