1079 |
Günter Spendel an Fritz v. Hippel |
1941-1965 |
u.a.: Studium an der Universität Freiburg; Vortrag von Büchner über "Grundgesetze der ärztlichen Ethik"; Vorlesungsbetrieb der Juristischen Fakultät; Zivilprozeßrecht bei Schönke; Wertpapiere und Bodenrecht bei Beyerle; Wohnungsnot der Studenten; Heimfahrten nach Frankfurt am Main; Vortrag Boehmers über "Bolschewistische Rechtsideologie und Rechtswirklichkeit"; Tötung von unheilbar Kranken; Auseinandersetzung mit Bumkes "Gedanken über die Seele"; Ernennung eines neuen Reichsjustizministers; Literaturliste; Eugen Kogons "Der SS-Staat"; Vortrag des ehemaligen Rektors der Universität Freiburg Böhm über "Der Rechtsverfall im 3. Reich"; Assessorexamen; Fritz v. Hippel und Gustav Radbruch als Mentoren; Habilitation; Besuche bei Eberhard Schmidt und in Marburg; Rolle Stocks; Tätigkeit als Ministerialreferent im hessischen Justivministerium; Treffen mit Bertha v. Hippel; Besuch bei Studienkollegin Helga Kayser; Empfehlung Fritz v. Hippels an Preiser; Habilitation und andere Schriften; Vorträge über Radbruch und KirchAuszug aus Rezension Eberhard Schmidts über Spendels "Die Kausalitätsformel der Bedingungstheorie für die Handlungsdelikte"; Einladung zur Antrittsvorlesung Spendels am 13.5.1953 in Frankfurt; Schönke als Dekan in Freiburg und Nachruf Fritz v. Hippels; Diätendozentur und teilweise Beurlaubung vom richterlichen Dienst (1954); Druck der Habilitation; Vortrag bei der Strafrechtslehrertagung in Kiel; Hinweis auf das Freiburger Universitätsfest 1957; Sonderdruck "Der sogenannte Umkehrschluß aus § 59 StGB nach deVersuchstheorie"; Hochzeit 1962; Lehre in Würzburg; Artikel über Robert v. Hippel in der "Neuen Deutschen Biographie" und Bitte um Material; Artikel über Max Alsberg; Strafrechtslehrertagung 1965. |
1 Bü. |
E 0007 (NL Fritz von Hippel und Familie, Jurist (1812-1996)), 1079 |